Nach der Rotte gelangt der getrocknete Abfall, der als Brennstoff eingesetzt und bezeichnet wird, in einen Zwischenbunker, der mit einem selbstfördernden Boden ("walking floor") ausgestattet ist. Über ein Band (Kettengurtförderer) wird der Abfall in die benachbarte Halle transportiert. Dort werden Eisenmetalle, die mindestens so groß wie ein Kronkorken sind, durch einen Magneten entnommen und in einem Container gesammelt.
Der restliche Abfall wird in zwei Hochbunkern mit Schubboden zwischengelagert und von dort aus für den Abtransport auf LKW geladen (Bild 1 und 2). Bevor die LKW das Gelände des Entsorgungs- und Verwertungszentrums verlassen, werden sie - wie bei ihrer Ankunft - verwogen und das Gewicht des Brennstoffs registriert (Output).